Geiranger

Laut Reiseführer stand heute eines der Highlights eines jeden Norwegenurlaubes an…

So fuhren wir also in den Geirangerfjord. Von dem Ort an sich hatten wir uns tatsächlich etwas mehr erwartet, leider hatten auf Grund der Nebensaison nur die typischen größeren Souvenirshops geöffnet und auch ein Kaffee war leider nicht zu bekommen. 🙁

Wir können uns sehr gut vorstellen, dass eine Schifffahrt durch den kleinen Fjord ein besonderes Erlebnis sein muss, auch wenn die Vorstellung eines 18-stöckigen Kreuzfahrtschiffes im Hafen dieses kleinen Ortes wiederum unsere Vorstellungskraft übersteigt. 😉 Seit kurzem gibt es für die Einfahrt mit Kreuzfahrtschiffen auch sehr strenge Auflagen, die die Umwelt entlasten sollen, für die Einheimischen jedoch Umsatzverluste bedeuten… Ein Fluch und Segen eben irgendwie zugleich.

Wirklich richtig gut gefallen hat uns der Aussichtspunkt Dalsnibba. Dieser liegt ca. 1.500 Meter über Geiranger und bietet wirklich eine grandiose Sicht in den Fjord und die Berglandschaft. Bereits der Weg hinauf hatte es in sich, dieser schlengelte sich über eine Serpentinenstraße bis hinauf auf den Berggipfel.

Eigentlich wollten wir in Geiranger übernachten, unser favorisierter Campingplatz ist jedoch bereits geschlossen. Da die anderen direkt im Ort sehr überteuert sind, haben wir uns entschlossen direkt in den Jostedalsbreen Nationalpark zu fahren. Der Weg hierher war grandios, immer entlang von Fjorden und kleinen Seen. Wirklich sehenswert.

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