Windhoek

Gegen 13 Uhr starteten wir unsere Reise mit dem Zug. Gleich der erste Zug hatte Verspätung und der Anschluss in Goslar war gefährdet – allerdings hatten wir Glück und der Anschlusszug hat auf uns gewartet.

Die restliche Anreise verlief problemlos und auch der Check-In und die Gepäckkontrolle waren in wenigen Minuten erledigt. So leer war unser Schalter nicht einmal vor etwas mehr als 2 Jahren als wir kurz vor dem Lockdown nach Australien gereist sind. Wir hatten tatsächlich auf Grund der Medienberichte etwas anderes erwartet.

Im Flugzeug hatten wir echt Glück, eigentlich hatten wir 2 Plätze in der letzten Reihe am Fenster gebucht, bekamen jedoch gleich noch die 3 Plätze in der Mitte „dazu“. Perfekt für einen Nachtflug. 😊

Nach 10 Stunden Flug sind wir dann in Windhoek gelandet.

In Windhoek angekommen, besorgten wir uns zunächst eine Prepaid Handykarte und wurden dann von unserem Campervermieter abgeholt. Entgegen der Befürchtungen, auf Grund von anderen Erfahrungsberichten, ging auch hier alles sehr organisiert und einigermaßen schnell. In Windhoek haben wir dann nur schnell eingekauft und sind zu unserem ersten Campingplatz in einem Naturschutzgebiet, etwa 20km vor Windhoek, gefahren.

Wir waren nicht mal eine Stunde unterwegs und haben bereits die ersten Giraffen am Straßenrand gesehen. Wundervoll. 🦒

Auf einer kleinen Wanderung durften wir noch Streifengnus beobachten. Ein schöner erster Tag, der mit einem beeindruckenden Sonnenuntergang endet.

4 Gedanken zu „Windhoek“

  1. Hallo Ihr Zwei 🙂 schön, wieder von euch zu lesen und die wahnsinns Bilder zu sehen!! Wir freuen uns, euch die kommende Zeit virtuell begleiten zu dürfen. Liebe Grüße aus dem sonnigen Wernigerode!

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