Archiv der Kategorie: Kanada 2019

Wernigerode

Nach knapp 10 Stunden Flug und anschließenden knapp 5 Stunden Zugfahrt sind wir am Freitag Abend wieder gut zuhause angekommen.
Es gibt im Folgenden noch, wie Versprochen, ein paar Zahlen und die Auflösung des Rätsels.

Zahlen der Reise:

  • Wir waren insgesamt 14 Nächte in Kanada, davon 13 Nächte mit einem TruckCamper unterwegs.
  • Der TruckCamper wog 5,2 Tonnen, war 4 Meter hoch und 7,5 Meter lang.
    Er hat im Schnitt 18Liter Diesel verbraucht, was ingesamt Tankkosten von über 500€ entspricht.
  • Wir haben eine Strecke von 3.485KM zurück gelegt, davon jedoch nur wenige hundert auf unbefestigten Wegen.
  • Wir sind über 160km gelaufen bzw. gewandert und haben 12 Bären in freier Natur gesehen.
  • Weder wir noch der Camper ist zu Schaden gekommen, lediglich 1 Teller ging zu Bruch.
  • Ihr habt uns 47 Kommentare hinterlassen und etwa 1.500 mal unseren Blog angeklickt.

Auflösung des Rätsels:
Tatsächlich sind wir 3.485KM gefahren.

  • arcteryx 2.666KM
  • Schuster 2.500KM
  • Vanessa 3.210KM
  • Rene Holzheuer 4.133KM
  • Jens 3.065KM
  • Elke 2.444KM
  • Bella 2.251KM

Entsprechend war Vanessa am nächsten dran und hat gewonnen!

Nun bleibt uns nur noch euch fürs Lesen und die vielen Kommentare zu danken!
Wir lesen uns hier das nächste Mal ende August, bleibt gespannt…


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Calgary

Nach x.xxx km (Auflösung folgt, wenn wir wieder in Deutschland sind) haben wir heute unsere Tour beendet. Diesmal ist lediglich ein Teller zu Bruch gegangen, kein Kühlschrank oder ähnliches… 😉

Kanada ist ein wunderschönes Land, vor allem die Landschaft in den Rocky Mountains, die tiefblauen und grünen Seen, die tosenden Wasserfälle und Canyons haben uns sehr beeindruckt. Das Leben im Camper, die viele Zeit draußen in der Natur… das werden wir sehr vermissen.

Wir haben auf unseren Wanderungen die Ruhe genossen, die man hier in der Vorsaison finden kann, wenn man die typischen Spots verlässt. Trotz der vielen Bären, die es in der Gegend gibt, sind wir keinem beim Wandern begegnet, unsere Wanderausstattung hat uns zudem immer ein gutes Gefühl gegeben… 🙂 Bären am Wegesrand zu sehen ohne eine Tour zu buchen, war eines unserer Highlights.

In euren Kommentaren haben wir noch die ein oder andere Frage gefunden, die wir gerne beantworten möchten.

Größe des Dinos:
Der Dino ist 26,3 Meter hoch.

WLAN:
Nein, es gibt hier nicht überall WLAN. Steven hat sich vor unserem Urlaub eine kanadische SIM Karte gekauft, mit der wir die Artikel hochgeladen haben.

Die roten Stühle:
Diese wurden in den kanadischen Nationalparks an den schönsten Plätzen aufgestellt und sind oftmals nur im Rahmen einer Wanderung zu erreichen. Ob und wo diese Stühle zu finden sind, ist sogar in den Wanderkarten eingezeichnet.

Wir hoffen, ihr hattet Spaß daran uns zu begleiten, wir freuen uns über die vielen Leser und natürlich eure Kommentare und euch bald wiederzusehen. 🙂

Update – Drumheller

Bei leichtem Schnee und ca. 2°C haben wir uns heute morgen nochmal für ein Bad in den Banff Hot Springs entschieden. Pünktlich zur Öffnungszeit ist es hier auch noch nicht so voll und man kann tatsächlich entspannen.

Danach haben wir uns auf den Weg zu unserem letzten Ziel gemacht. Nachdem wir in der letzten Zeit nur kleinere Orte, hohe Berge und viel Natur gesehen haben, erfreute uns der Anblick hoher Häuser und überfüllter Straßen in Calgary weniger. Also fuhren wir auch tatsächlich nur einmal durch das Stadtzentrum und danach direkt wieder raus aus der Stadt.

Heute übernachten wir in den Badlands am Rande eines Canyons in der Nähe von Drumheller. Den Nachmittag und Abend haben wir nochmal am Feuer verbracht.
Morgen machen wir uns auf den Dinosaur Trail, der uns in die Vergangenheit eintauchen lässt, denn hier in der Gegend wurden gegen Ende des 19. Jahrhunderts Fossilen von Sauriern gefunden.

Für alle, die nicht nochmal in den Banff-Artikel geschaut haben, wir haben gestern weitere Bilder ergänzt. Den heutigen Artikel werden wir auch morgen nochmal updaten,also schaut ruhig später wieder rein. 🙂

Update – Unser Tag in Drumheller

Das war er also unser letzter vollständiger Tag in Kanada…

Wir wollten neben den Rocky Mountains noch etwas andere Landschaft sehen. So erkundeten wir heute die Gegend um Drumheller – auch Badlands genannt. Während man hier sonst in der Umgebung nur flaches Land vorfindet, liegt Drumheller in einem Canyon und so ist die Landschaft sehr besonders. Hier in der Gegend hat man vor Jahren sehr bedeutende Funde von Dinosauriern und deren Überbleibseln gemacht, weshalb sich hier alles um Dinosaurier dreht.
Deshalb besuchten auch wir ein Museum um uns ein paar Ausgrabungen anzusehen und stiegen auf den grössten Dinosaurier der Welt. Die Ausstellung hat uns sehr beeindruckt, immerhin werden in dem Museum Funde ausgestellt, die mehrere Millionen Jahre alt sind. So ist zum Beispiel ein Albertosaurus nachgebildet, dessen Name vom Fundort Alberta abgeleitet ist und der vor ca. 72 bis 69 Millionen Jahren in deser Region lebte.

Ansonsten konnten wir noch einige interessante Stein- und Felsformationen entdecken, ehe wir den Camper etwas aufgeräumt und unsere Sachen gepackt haben.

Morgen, Donnerstag Ortszeit 17 Uhr geht unser Flieger ab Calgary, ihr lest von uns morgen nochmal… Wer noch bei unserem „Gewinnspiel“ mitmachen will, letzte Chance (siehe Beitrag von Banff)…

Update – Banff

In den heutigen Morgen starteten wir mit einem entspannenden Bad in den heissen Quellen der Radium Hot Springs.

Anschließend ging es in den eher wenig besuchten Kootenay National Park. Auch hier gibt es wieder tolle Canyons, Wasserfälle und Seen zu erwandern.
Eine Besonderheit in diesem Park sind die Paint Pots, Quellen bzw. kleine Seen, die die ganze Umgebung einfärben.

Am Nachmittag ging es dann nach Banff, einem quirligen Touristenstätdchen in den Bergen des Banff Nationalparks.
In Kanada ist gerade ein langes Wochenende und ein Feiertag zu Ehren der britischen Königsfamilie, daher ist hier die Hölle los. So konnten wir heute eine Vorstellung bekommen, was in der Hauptsaison abgeht.

Wir wollten in einem nahegelegenen Canyon wandern, jedoch waren alle Parkplätze belegt und auch die Strasse mehrere Kilometer weit beparkt. Sah ein bisschen aus, wie bei uns im Winter am Torfhaus… 😉

Wir fanden noch einen Wanderweg, der von hinten an den Canyon führt und so konnten wir etwas entfernt entspannt parken und fast alleine wandern.

Am Abend ging es dann im Ort ins Steakhaus und in ein paar Läden.

Morgen wollen wir uns eigentlich Moutainbikes leihen und ein paar Trails fahren. Leider sind aber leichte Minusgrade angesagt, sodass uns das wohl zu kalt wird – wir entscheiden morgen… 😉

Bei unserem letzten Urlaub gab es ja ein Rätsel und weil das René so gut gefallen hat, soll es auch dieses Mal eins geben. 🙂

Wir haben uns für eine Schätzfrage entschieden, deren Antwort wir aktuell auch noch nicht kennen.

Schätzt wieviel Kilometer wir auf unserer Tour (14 Tage) mit unserem Camper insgesamt unterwegs sein werden.

Kleine Hilfe: Wir fahren von Vancouver nach Calgary. Der direkte Weg sind etwa 1.000km. Da wir nicht direkt fahren und einige Umwege eingebaut haben, kommen wir auf deutlich mehr Kilometer.

Eure Schätzung bitte bis 23.05. einfach als Kommentar. Die Auswertung gibt’s am 25.05. und der Gewinner bekommt wieder eine typisch kanadische Kleinigkeit.

UPDATE – UNSER TAG IN BANFF

Den heutigen Tag verbrachten wir in Banff.
Leider wurde es mit dem Biken nix, denn als wir aufstanden, waren tatsächlich -5°C…

Also gingen wir den Tag entspannt an und machten einige kleinere Ausflüge im Banff Nationalpark.
Neben ein paar tollen See- und Bergpanoramen besuchten wir noch eine Geisterstadt, in der vor über 100 Jahren Bergbau betrieben wurde – das war auch mal interessant. Allerdings kann man sich an dieser Stelle mal fragen, wie Bergbau und Nationalpark zusammen passen.
Gegen Abend bummelten wir ein bisschen durch den Ort und gingen Essen.

Morgen verlassen wir Banff und damit auch die Rocky Mountains in Richtung der so genannten Badlands, dort erwartet uns eine völlig andere Landschaft – lasst euch überraschen…

Radium Hot Springs

Da wir den Icefield-Parkway nicht an einem Tag fahren und noch einen Abstecher einbauen wollten, haben wir uns entschieden unterwegs nochmal zu übernachten.
Wie ihr auf den Fotos sicher gesehen habt, ist hier noch richtig Winter und daher die Auswahl an Campingplätzen sehr begrenzt.

Somit übernachteten wir auf dem einzig geöffneten Campground in Lake Louise.
Der Platz liegt zwar in einem Waldstück, jedoch nah an einer Bahnstrecke auf der Tag und Nacht kilometerlange Güterzüge verkehren – kurzum viel Schlaf gab es nicht…

Lake Louise ist ein winziger Ort in der Nähe des gleichnamigen Sees und irgendwie das Touristenhighlight Nummer eins hier in Kanadas Westen. So beliebt, dass man in der Hauptsaison nach morgens um 7 Uhr keinen Parkplatz in der Umgebung mehr bekommt.
Wir sind ja in der Nebensaison unterwegs, trotzdem und trotz dessen, dass der See noch komplett vereist ist, muss der Verkehr hier den ganzen Tag an allen Kreuzungen von Personen geleitet werden.

Was den Reiz dieses Ortes ausmacht, erschloss sich uns jedoch leider nicht wirklich. Am Ufer ein riesiger Betonklotz, in dem man für sehr viel Geld übernachten kann und ansonsten ein schöner See mit tollem Bergpanorama, allerdings gibt es das hier im Westen Kanadas wirklich an vielen Orten zu sehen.
Da der See jetzt im Winter kaum zu erahnen ist, haben wir auf dem Bild noch den See im Sommer abgebildet…

Wir fuhren dann unseren Abstecher durch den Yoho Nationalpark – hier gibt es auch schöne Seen 🙂 – besuchten den sehenswerten Ort Golden und verbringen den Abend in Radium Hot Springs. Wie der Name schon vermuten lässt, ein weiterer Ort, der ein Bad in einer heissen Quelle ermöglicht.

Morgen geht es dann durch einen weiteren Nationalpark zurück zum Icefield Parkway bis nach Banff, dem bekanntesten und grössten Ort der kanadischen Rocky Mountains.

Achja, auf dem vorletzten Bild seht ihr unseren heutigen Campingplatz in Radium Hot Springs und auf dem letzten Bild einen typischen Abend am Feuer.

Icefield Parkway

Auf dem Icefield Parkway sind wir heute durch die Rocky Mountains gefahren. Links und rechts der Straße wird man stetig von einem schönen Bergpanorama begleitet. Unseren ersten etwas längeren Halt legten wir bei dem Columbia Icefield ein und machten eine kurze Wanderung zum Athabasca Gletscher. Schön anzusehen, aber leider ist auch hier deutlich zu erkennen, wie schnell sich der Gletscher in den Jahren zurückgezogen hat.

Eine Wanderung konnten wir leider nicht wie geplant starten, da hier in den höheren Regionen noch viel Schnee liegt und somit kein Wanderweg erkennbar war.

Im weiteren Verlauf des Weges boten sich jedoch weitere kleinere Wanderungen zu Seen, Wasserfällen und Canyons an, die trotz Schnee begehbar waren.

Für alle, die nach der ersten Veröffentlichung nicht nochmal in den Artikel über Jasper geschaut haben, hier der Hinweis, dass wir neue Bilder hochgeladen haben. 🙂

Update – Jasper

Noch etwas früher als die letzten Tage machten wir uns auf den Weg, denn der Park verspricht wilde Tiere in der Morgendämmerung. Und wir hatten Glück… Neben den 2 Bären von gestern saher wir noch weitere 7 Bären einfach so am Wegesrand und das ohne eine gebuchte Tour… Darunter sogar eine Bärenmutter mit zwei kleinen Bären ganz nah an der Straße.

Unser heutiges Ziel ist der Jasper Nationalpark. Einen ersten Überblick haben wir uns von der oberen Station der Jasper Skytrain auf einer Höhe von 2.263 Metern gemacht. Von hier hat man einen wunderbaren Ausblick auf den Nationalpark. Den späteren Nachmittag verbrachten wir in dem gleichnamigen Ort Jasper, sind durch ein paar Straßen geschlendert und waren in einem Restaurant.

Morgen werden wir den Park „von unten“ erkunden, es soll hier sehr viele schöne Seen geben…

Ein Tag im Jasper Nationalpark.

Jasper ist einer von zwei bekannten Nationalparks in den nördlichen Rocky Mountains und entsprechend ist hier auch die Infrastruktur für Touristen. Im Ort reiht sich Souveniergeschäft an Souveniergeschäft und Restaurant an Restaurant.
Für uns die Gelegenheit für den ein oder anderen von euch eine Postkarte zu kaufen und mal ein schönes Steak essen zu gehen.

Aber auch rund um den Ort gibt es viel zu sehen und ein paar schöne Wanderwege.
Wie ihr auf den Bildern seht, gibt es hier unzählige wirklich schöne Seen in allen möglichen Blau- und Grüntönen…

Den Abend verbrachten wir beim Baden in einer heissen Quelle und später beim Lagerfeuer am Campground.

Heute geht es auf dem Icefield Parkway in Richtung des zweiten bekannten Nationalparks „Banff“. Glaubt man den Kanadiern, so ist das die schönste Strasse der Welt – na dann mal los…

Wells Grey

Heute stand ein Fahrtag an, um am Ende des Tages den Wells Gray Park zu erreichen.

Dabei ging es entlang des so genannten „fishing highway“, einer Strasse an der sich See an See reiht und es perfekte Möglichkeiten zum Angeln gibt.
Wusstet ihr, dass es in Kanada mehr Seen gibt als auf dem Rest der Erde zusammen? Schon eine echt krasse Vorstellung…

Unser Tagesziel ist ein weniger besuchter Park mit ursprünglicher Natur und den grössten Wasserfällen Kanadas.
Wir werden hier die nächsten beiden Tage ein paar Wanderungen unternehmen und auf dem schönen Naturcampground mitten im Wald entspannen.

Ein Tag im Wells Grey Provicial Park voller toller Erinnerungen…

Der Tag begann wie gewohnt früh mit einem Ausflug zum 141 Meter hohen Helmcken Fall. Von einer schönen Aussichtsplattform hatten wir einen tollen Blick auf den vierthöchste Wasserfall Kanadas. Am Vormittag machten wir noch zwei weitere Wanderungen zu einem kleineren Wasserfall, einer ehemaligen Blockhaussiedlung und einer sprudelnden Quelle mitten in der schönen kanadischen Landschaft.

Unser Highlight sollte am Nachmittag anstehen. Wir machten eine Wanderung zu den Moul Falls – ein wirkliches unvergessliches Erlebnis. Hier konnten wir einen Wasserfall nicht nur sehen sondern auch erleben. Nach einem sehr steilen Abstieg sind wir hinter den Wasserfall gegangen und bekamen einen ganz besonderen Ausblick und auch ein paar nasse Klamotten und Haare. 🙂

Getoppt wurde dieses Erlebnis noch kurze Zeit später als wir auf einem Picknickplatz aus ca. 15 Metern Entfernung einem Bären beim Fressen zusehen konnten. Aus dem Auto heraus ist das auch ziemlich entspannt. 😉

Barkerville

Cariboo Road – Strasse der Goldsucher

Heute ging es entlang dieser 400km langen, historischen Strasse, die Mitte des 19.Jahrhunderts über 100.000 Goldsucher passierten.

Früher benötigten die Reisenden im Abstand von ca. 15-25 km ein Roadhouse, um etwas zu Essen, zu Übernachten oder ihr Pferd zu wechseln. So existieren auch heute noch einige dieser Roadhäuser, die zum Teil zu kleinen Orten gewachsen sind.

Heutiges Ziel ist Barkerville, der Hauptort des damaligen Goldrausches. Früher lebten hier 25.000 Goldsucher und so lange hier Gold gefunden wurde, verbrachte der ein oder andere ein rauschendes Leben in den Saloons, beim Glücksspiel oder Tanz…

Nachdem die Stadt einige Jahre verfiel, wurden Teile wieder aufgebaut bzw. restauriert und so konnten wir beim Spazieren durch die Strassen vom großen Fund träumen.

Auch heute wird in der Nähe übrigens noch nach Gold gesucht und auch gefunden.

Horse Lake

So ganz sind wir noch nicht in der kanadischen Zeit angekommen… Daher waren wir heute schon gegen 7:00Uhr fertig mit frühstücken und haben eine kleine Wanderung direkt von unserem Campingplatz unternommen. Die Wanderung führte uns entlang eines reißenden Flusses zu einem Wasserfall. Zu dieser Uhrzeit waren wir sogar noch ganz alleine unterwegs.

Danach sind wir vorbei an Pemberton und Lillooet zum Green Lake gefahren. Leider waren dort noch alle Campingplätze geschlossen. Am Ende haben wir trotzdem ein paar Kilometer weiter einen schönen Campingplatz direkt am See gefunden. Hier haben wir den Abend am Feuer verbacht.